Wiener Wunderkammer 2014
Silke Maier-Gamauf, “doublebind_doppelbindung”, Objekt- und Toninstallation 2013
Di., 1.April – Fr., 4. April 2014
Technische Universität Wien
Prechtlsaal, Erdgeschoß
Karlsplatz 13
1010 Wien
Dienstag, 1. April 2014, 18 Uhr
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler
Barbara Höller. “deforming”
Barbara Höller
Silke Maier-Gamauf
Isidora Krstic, Al Teleki
Angelika Schnell, Eva Sommeregger, Sigrid Zobl
Ulrike Königshofer, Anna Werzowa, Roland Haubner, Wolfgang Scheiblechner, Susanne Strobl, Christoph Steffner, Andreas Müller
Uta Heinecke, Asri Sayrac
Gerhard Gutruf, Hellmuth Stachel, Christiane Peschek
Michael Hoch, Nora Jacobs
Markus Diem, Fabian Hollaus
Karlheinz Essl, Iby-Jolande Varga, Leon Ploszczanski
Adrián Artacho, Nadine Dörre, Mathias Tomandl, Christiane Losert-Valiente Kroon, Wolfgang Löhnert
Klaus Hammer, Werner Schulze, Manfred Tischitz, Lukas R. Wilberg, beba fink, Helga Gartner, Gerhard Eckel
Michael Bachhofer, Eduard Rysavy, Martin Wildenberg
Willy Puchner, Maria A. Mäser, Ina Loitzl, Birgit Knoechl, Ernst Miesegang, Christine Hohenbüchler
Anna Khodorkovskaya, Kurt Kladler, Hans Knoll, Elsy Lahner, Edith Payer, Angela Cooper, Waltraut Cooper
Stefan Maierhofer, Werner Purgathofer, Andreas Reichinger, Suzanne Kříženecký, Dario Lombardi, Viktor Schaider, Linda Sim, Marko Zink
Kurator:Christoph Überhuber
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In der „Wiener Wunderkammer“ wird ein Ensemble künstlerischer und wissenschaftlicher Exponate gezeigt, von denen jener Moment der Neugierde wachgerufen wird, den die Wahrnehmungstheorie als Voraussetzung für Forschen und Erkenntnis sieht.
Dienstag, 1. April 2014, 16 Uhr
Technischen Universität
Kuppelsaal
Karlsplatz 13
1010 Wien
“Geheimnis und Entzauberung: Wege und Begegnungen von Kunst und Wissenschaft”
Podiumsgespräch im Rahmen der Wiener Vorlesungen
Hubert Christian Ehalt (MA7) beleuchtet im Gespräch mit Sabine Haag (Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums Wien) und Christoph Überhuber (TU Wien) die gegenseitigen Beziehungen von Kunst und Wissenschaft.
Portfolio-Besprechungen:
2. April, 15 bis 17 Uhr, Hörsaal 4
U.a. wird das Portfolio von Christiane Spatt besprochen
4. April, 20 bis 23 Uhr, Böckl Saal
U.a. werden die Portfolios von Nika Kupyrova und von Christian Rupp besprochen
Am 4. April 2014 ist die Ausstellung Teil der Langen Nacht der Forschung.
Willy Puchner, “Lurche in Wien”
Von Albert Einstein stammt das folgende Zitat:
“Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.”