DIE GELBE STRASSE

Ein Fest für Veza, 10. Juni 2006

Kunstprojekt im öffentlichen Raum

Ferdinandstraße 29
1020 Wien

Ferdinandstraße 29, das Haus, in dem Veza Canetti lebte und schrieb, wurde für einen Tag von Kunst, Musik und Literatur besetzt und eine weitere Woche lang war die Fassade des Hauses durch eine Installation verändert. Die beiden Höfe und das Innere des Hauses waren Orte für performative Lesungen und Musik. Der nahe gelegene Veza Canetti Park (seit kurzem so genannt) war Treffpunkt und Ausgangspunkt für ein Flanieren durch die Ferdinandstraße auf den Spuren des Romans „die Gelbe Straße“ mit den Menschen aus der Gegend und deren Erzählungen.

Veza-Torte und Installation

Konzept und Projektleitung
Gertrude Moser-Wagner in Kooperation mit Peter Waugh/Labyrinth