AB
Es rüttelt im Zelt, die Welt wird groß und das Heim gruselig. Brachliegende Zimmerfußböden, kalte Öfen an weinenden Wänden, Sonne streift an der Leere entlang. Wortschwere Wetter ziehen davon, sich an kälteren Orten abzuregnen und dem Neuaufbau ein Klima zu verschaffen, denn kein Ort besteht ohne

angekommen
ein schritt aus dem innern, das bahnhofsgebäude trägt ja immer noch den geruch unserer sitzenden müdigkeit damals, auf den zug wartend, matt und mau, und doch nichts weniger wollend als den zustand der zweisamkeit zu beenden

zweihaft
träge und hell verglüht die sonne das bett. sie hebt die lider und sieht ihn sitzen. seine augen geöffnet, mit dem blick nach innen, die beine um die kante gewinkelt. sie schiebt ihren linken fuß an seiner hüfte entlang, legt die wade auf seinen schenkel. ist mit ihrem körper hinter ihm, eine hand zeichnet seine wirbelsäule über den nacken in den kopf hinein