- Open Space "Kultur und ökonomische Perspektive" 2011
- Kunst und Geld – Wert in Zeiten des Ramschstatus
- Menschenwürde - Menschenrechte
- Hirvitalo
- Verantwortung (oder nicht) des Staates
- Interessenvertretung für PraktikantInnen
- Teilen, Tauschen, Schenken – Kapital Erkennen, Nützen, Potenzieren
- Geist & Geld & Gegenwart
- Deklinieren + Fragen
- Open Space "Geist und Geld. Kunst, Kompetenz und Kapital.." 2005
- Open Space "Star werden oder out sein? Strategien.." 2004
- Open Space "Stadt ohne Raum? Wem gehört die Stadt" 2004
- Was ist Open Space?
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„Geist und Geld”
Kunst, Kompetenz und Kapital – ein unmögliches Verhältnis?
Samstag, 5. März 2005, 13.00 h (pünktlich)
WIEN MUSEUM
1010 Wien, Karlsplatz
Eine Veranstaltung von eSeLs UPDATE in progress
Im Rahmen der Ausstellung „UPDATE.kunststrukturenschaffen&nutzen“
Konzept: Helga Köcher
Open Space-Begleitung: Erich Kolenaty
Open Space im Museumskontext ist ein neuartiges Vermittlungsprogramm, das einen tiefer gehenden Diskurs zum gesamten Themenkomplex der jeweiligen Ausstellung mit den verschiedensten interessierten Zielgruppen in Gang setzt:
- Mit dem Format Open Space können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre vielfältigen Ideen, Projekte und Kompetenzen gemeinsam einen Schritt weiter entwickeln.
- Die Vernetzung von Künstlerinnen und Künstlern mit verschiedensten AkteurInnen aus Medien, Universitäten, Wirtschaft, Institutionen, NGOs erzeugt einen innovativen Schub.
- Es kommt zu einem Zusammenwirken von Kommunikation im virtuellen Raum und im realen. Das Modell ist eine gute Möglichkeit, das kreative Potential zu stärken und effizienter zu machen.
Durch Bündelung und Transfer wird versucht, eine nachhaltige Form des Umgangs mit Themen und Projekten aus Kunst und Kultur zu entwickeln:
- Die Protokolle der Open Space-Arbeitsgruppen werden an die TeilnehmerInnen ausgeschickt
- Sie werden in die eop-Homepage www.eop.at aufgenommen
- Die Themen werden in Follow Ups weiter geführt.
- Interessante Projekte verfolgt eop weiter mit Hilfestellung durch Vernetzung, organisatorische Unterstützung, Empfehlung in Galerien, persönliche Motivation, etc.
Dass das Konzept aufgeht, haben die ersten beiden Open Space-Veranstaltungen dieser Reihe – „Stadt ohne Raum? Wem gehört die Stadt? Kunst, Architektur, Zivilgesellschaft im lebendigen öffentlichen Raum“ und „Star werden oder out sein? Strategien zum (Über-)Leben in der Ich-Aktiengesellschaft“ mit einer Fülle von Vernetzungen und Folgeprojekten gezeigt. Um die Diskussion des brisanten Themas der Kommerzialisierung von Kreativität noch breiter in die intellektuellen Schichten der Stadt Wien zu tragen haben sich die Wiener Vorlesungen zu einer Kooperation mit dieser Veranstaltung entschlossen.
Eintritt frei