- Open Space "Kultur und ökonomische Perspektive" 2011
- Kunst und Geld – Wert in Zeiten des Ramschstatus
- Menschenwürde - Menschenrechte
- Hirvitalo
- Verantwortung (oder nicht) des Staates
- Interessenvertretung für PraktikantInnen
- Teilen, Tauschen, Schenken – Kapital Erkennen, Nützen, Potenzieren
- Geist & Geld & Gegenwart
- Deklinieren + Fragen
- Open Space "Geist und Geld. Kunst, Kompetenz und Kapital.." 2005
- Open Space "Star werden oder out sein? Strategien.." 2004
- Open Space "Stadt ohne Raum? Wem gehört die Stadt" 2004
- Was ist Open Space?
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Stadt ohne Raum? – Wem gehört die Stadt?
Emergence of Projects lädt ein zu einem Open Space
Am 8. Mai steht das Künstlerhaus als Marktplatz für Projekte offen
Der öffentliche Raum ist im Gespräch: der Kunstplatz Karlsplatz, die Fonds für Kunst im öffentlichen Raum, Wien Mitte, Prater neu, Revitalisierung, Einkaufsstraßen, Kunststraßen, aber auch der virtuelle Raum und Projekte wie das „Bürgerfernsehen“. Es geht um Fragen von Partizipation, Qualität, Ästhetik, Kitsch, Kommerz. Es geht um das Angesicht unserer Stadt, es geht um die Frage, wie unser Lebensraum aus-sehen soll.
Emergence of Projects, ein Netzwerk von Menschen aus Kunst und Wissenschaft, intensiviert diesen Diskurs. Wir laden Wienerinnen und Wiener ein, mit Künstlerinnen und Künstlern, ExpertInnen aus Raumplanung und Architektur, engagierten Gruppen der Zivilgesellschaft, MigrantInnen und behinderten Menschen, VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft und MedienaktivistInnen an Projekten für den öffentlichen Raum zu arbeiten.
Samstag, 8. Mai 2004, 13.00 h (pünktlich)
Künstlerhaus 1010 Wien, Karlsplatz 5
Eine Veranstaltung von eSeLs UPDATE in progress
Im Rahmen der Ausstellung
Niemandsland. Modelle für den öffentlichen Raum
Konzept: Helga Köcher
Open Space-Begleitung: Erich Kolenaty
Der Slogan „Die Stadt gehört uns!“ darf nicht zur Werbung verkommen! Wir laden ein, teilzunehmen, sich einzumischen, vorzuschlagen, mitzutun, zu realisieren!
Warum in einem Open Space? Weil die, die kommen, die Richtigen sind. Weil die Themen, die Sie mitbringen, zum Thema der Veranstaltung werden. Weil in einem Open Space nicht nur geredet wird, sondern das Miteinander Tun beginnt.