JONKIPEL in Berlin
Donnerstag, 24. September 2015
Literaturhaus Berlin
Fasanenstr. 23
10719 Berlin-Charlottenburg
JONKIPEL – multimediale Komposition von Wolfgang Seierl
Ausführende:
Koehne Quartett
Wolfgang Seierl: Elektronik
Gina Mattiello: Stimme
Ein Archipel ist eine Meeresregion mit vielen Inseln und meint nicht allein die zusammen liegenden Inseln, sondern auch das zwischen den Inseln und Inselgruppen liegende Meeresgebiet.
“In diesem Projekt versuche ich, mich dem Werk Gert Jonkes in Form einer Navigation durch den Archipel „Jonkescher Sprachinseln“ anzunähern. Die Werke, auf die in dieser Arbeit Bezug genommen wird, sind der Roman Der ferne Klang, die Kurzgeschichte Der Projektor, das Gedicht Lendkanal und die Novelle Geblendeter Augenblick. Anton Weberns Tod in Mittersill. In der Auseinandersetzung mit diesen Dichtungen greife ich auf bereits bestehende eigene, auf das Werk Gert Jonkes Bezug nehmende Arbeiten sowohl aus dem bildnerischen als auch aus dem musikalischen Bereich zurück und erarbeite unter Verwendung von Streichquartett, Sprecherin / Performerin, Elektronik und Video eine multipolare Situation aus 5–6 Modulen (u. a. unter Verwendung der Tonaufnahme des von Gert Jonke 2002 in Mittersill gesprochenen Textes Geblendeter Augenblick).”
Ausstellung LE PROJECTEUR. 2004 entstandene Grafikmappe von Wolfgang Seierl nach Texten von Gert Jonke
JONKIPEL in Berlin
Donnerstag, 24. September 2015
Literaturhaus Berlin
Fasanenstr. 23
10719 Berlin-Charlottenburg
JONKIPEL – multimediale Komposition von Wolfgang Seierl
Ausführende:
Koehne Quartett
Wolfgang Seierl: Elektronik
Gina Mattiello: Stimme
Ein Archipel ist eine Meeresregion mit vielen Inseln und meint nicht allein die zusammen liegenden Inseln, sondern auch das zwischen den Inseln und Inselgruppen liegende Meeresgebiet.
“In diesem Projekt versuche ich, mich dem Werk Gert Jonkes in Form einer Navigation durch den Archipel „Jonkescher Sprachinseln“ anzunähern. Die Werke, auf die in dieser Arbeit Bezug genommen wird, sind der Roman Der ferne Klang, die Kurzgeschichte Der Projektor, das Gedicht Lendkanal und die Novelle Geblendeter Augenblick. Anton Weberns Tod in Mittersill. In der Auseinandersetzung mit diesen Dichtungen greife ich auf bereits bestehende eigene, auf das Werk Gert Jonkes Bezug nehmende Arbeiten sowohl aus dem bildnerischen als auch aus dem musikalischen Bereich zurück und erarbeite unter Verwendung von Streichquartett, Sprecherin / Performerin, Elektronik und Video eine multipolare Situation aus 5–6 Modulen (u. a. unter Verwendung der Tonaufnahme des von Gert Jonke 2002 in Mittersill gesprochenen Textes Geblendeter Augenblick).”
Ausstellung LE PROJECTEUR. 2004 entstandene Grafikmappe von Wolfgang Seierl nach Texten von Gert Jonke