XIII. eopictureNight10+5
mit Stream in das Art’s Birthday Net-work

(c) Daniel Pufe

Karl-Heinz Ströhlehttp://www.khstroehle.com

Ornament und Aformation

Performance, Tanz, Skulptur, Video, Malerei, aber auch Projekte im öffentlichen Raum sind Mittel meiner Arbeit. In den Beispielen zeige ich ein paar Arbeiten der letzten 2 Jahre. Was ist mit dem Begriff der aformativen Skulptur gemeint und was kann das Ornament im öffentlichen Raum bewirken?

Meine Fragen beziehen sich auf das Netzwerk eop, dessen Mitgründer ich war:

– Hat der Verein eop nach 10 Jahren die anfänglichen Vorstellungen und Ziele verwirklichen können?
– Inwiefern haben sich Inhalte und Arbeitsweise verändert?
– Was unterscheidet eop von den vielen anderen Netzwerken heute?
– Gibt es eop in 10 Jahren noch?
– Könnte eine Publikation „10 Jahre eop“ gemacht werden?

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(c) Daniel Pufe

eSeL Lorenz Seidlerhttp://esel.at/

Zahlenspiele zum Kunstgeburtstag

Zum 10. Geburtstag von EOP, dem x-ten der Kunst und zahllosen damit assoziierten Denkanstößen verknüpft eSeL im persönlichen 10+5-Update willkürlich weitere Zahlen, die ihn zu diesen drei Vorgaben ganz persönlich beschäftigen.

Happy Birthday, EOP!

– Warum muss ich solche Zahlen wissen?
– Ist Kinderkriegen wichtiger als Kunstschaffen?
– Ist Kunstschaffen wichtiger als Kinderkriegen?
– Darf man Äpfel mit Birnen vergleichen?
– Ist also eh alles super?

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(c) Gerald Zahn

Pilo Pichlerhttp://www.pilopichler.at

Family affair

Netzwerke entwickeln sich in einer zunehmend komplexen Welt zu einer unumgänglichen Kulturtechnik. Netzwerke zu gründen, zu führen, neuen Herausforderungen anzupassen oder einfach zu nützen wird zunehmend zur zentralen Herausforderung für ein erfolgreiches Leben. Dagegen verliert in unserer Wohlstandsgesellschaft die Familie als Mutter aller Netzwerke an Relevanz, Interesse und Zuwendung. Sinkende Geburtenraten, steigende Anzahl an Singlehaushalten, allein erziehende Mütter und Väter, Patchwork-Beziehungen, Kleinkinder in Aufbewahrungsorganisationen und alte Menschen in Versorgungsanstalten erscheinen mir Ausdruck eines Lebensstils zu sein, der sich in erster Linie an der augenblicklichen Absicherung persönlicher Interessen orientiert. Die Familie als Netzwerk operiert auf mehreren Ebenen – emotional, ideell, materiell, energetisch, spirituell. Die Qualitäten des Erlebten hin-terlassen am Körper sichtbare Spuren, die sich am stärksten in den Gesichtern widerspiegeln. Meine Arbeit folgt diesen Spuren und will sie verdichten.

Zu sehen sind Familienportraits, die aus übereinander gelegten Einzelaufnahmen von Eltern und Kindern bestehen. Die Summe der einzelnen Gesichter mit ihrem gespeicherten und optisch sichtbaren energetischen Ausdruck ergibt das Bild einer einzelnen fiktiven Person. Ein Portrait, aufgeladen mit mehr oder weniger offen liegenden Interaktionen, die durch die einerseits engen, andrerseits sich auch ständig verändernden Bedingungen des Netzwerks Familie entstanden sind.

– Kennt jemand von Euch ein Medium, das Interesse haben könnte, über dieses Projekt zu be-richten?
– Gibt es irgendwo da draußen diverse Ausstellungs- und Präsentationsvorhaben, in deren Rahmen diese Familienportraits gut hineinpassen würden?
– Kennt Ihr Familien, die sich der Herausforderung eines Portraits dieser Art stellen würden?
– Wer von Euch verspürt spontan den Wunsch, ein Portrait dieser Art von seiner Herkunftsfamilie oder seiner selbst gegründeten Familie sehen zu wollen? Und wenn ja warum?
– Gibt es hier jemanden, der sich nicht vorstellen kann, ein Kompositbild von seiner Familie sehen zu wollen. Und wenn ja, warum nicht?

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(c) Daniel Pufe

Sylvia Wendrockhttp://www.svajaxis.com

KALEIDOSKALE

die idee meiner kaleidoskale besteht in wiederholung. steter wiederkehr des gleichen, in diesem falle fotografierten motives. aus dreidimensionalem entsteht – in die eindimensionalität der fotografie gesperrt – durch wiederholte anordnung eine gebrochene, eine fraktale dimension. der menschliche versuch, die dinge (anzu-)ordnen, unterliegt dabei offenbar einer natürlichen gesetzmäßigkeit, die dem geordneten ein immer wieder neues erscheinungsbild gibt. dabei enthält „erscheinung“ den schein, die täuschung, genauso wie das glanzvolle scheinen und die begegnung mit etwas unirdischem.
aus einer strikten vorgabe der noch sehr einfachen anordnung, die keinerlei morphologische veränderung des motivs enthält, entsteht ein kaum vorhersehbares ergebnis, eine neue gattung von erscheinung.

– was geschieht mit dieser häufung des gleichen?
– kann man ihm eine ordnung zuweisen?
– bleibt es dann noch gleich?
– wie gleich ist gleich?
– was kann für wahr genommen werden und was ist dann noch wahr?
– ist symmetrie schön?

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(c) Gerald Zahn

Wolfgang Seierlhttp://www.seierl.com

PORTRÄTS

Die Portraitmalerei ist seit der Renaissance ein wesentliches Genre der bildenden Kunst. Neben seinem ästhetischen Wert geben uns Portraits Einblick in Persönlichkeit und Befindlichkeit des Menschen. Im vorliegenden Projekt werden Künstlerpersönlichkeiten aus den Bereichen Musik, Literatur und bildende Kunst portraitiert. Fragmente bzw. Aspekte der Persönlichkeit bzw. ihres Werkes werden collageartig zu einer eigenständigen künstlerischen Stellungnahme und Aussage verdichtet. Dabei werden Zeichnung, Foto, Video (Projektion), live gespielte (E-Gitarre, Elektronik) und aufgezeichnete Klänge verwendet, die Präsentationsform reicht von konzertant bis theatralisch performativ. Das Arnold Schönberg-Porträt, ein Auftrag des Ensemble Wiener Collage, besteht aus neun kürzeren Abschnitten/Skizzen und ist mit etwa 40 Minuten Dauer das umfangreichste der bisherigen Porträts. Die übrigen haben eine Dauer von jeweils etwa 5–8 Minuten.

Die bisherigen Portraits seit 2008: Markus Wintersberger – Medienkünstler, Katharina Klement – Komponistin/Pianistin , Martin Anibas – Maler/ Zeichner/ Filmemacher, Margret Kreidl – Schriftstellerin, Gerald Resch – Komponist, EF Ablinger – Bildhauerin, Wilfried Satke – Komponist / Gitarrist, Cordula Bösze – Flötistin / Komponistin, Herbert Weixelbaum – Gitarrist / Komponist Manon-Liu Winter – Pianistin/ Komponistin, Hannes Raffaseder – Komponist, Hemma Geitzenauer – Flötistin/Komponistin, Arnold Schönberg – Komponist, Werner Raditschnig – Komponist, Werner Kodytek – Musiker http://www.youtube.com/watch?v=ITjjU35fd9g, Hermann
Peseckas
– Filmemacher , Marianne Ewaldt –
– Keramikerin, Wolfgang Eibl – Maler .

– Ist das Porträt ein heute noch aktuelles Genre, wenn ja, warum?
– Ist die Erweiterung des aus der bildenden Kunst stammenden Begriffs
auf andere Künste möglich bzw. sinnvoll, z. B. in Bezug auf Ähnlichkeit?
– Ist der Begriff des Porträts im Sinne von Repräsentation und Inszenierung heute in unterschied-lichen aktuellen Kunstformen relevant?
– Haben meine Porträts einen Mehrwert für die Porträtierten?
– Das Porträt als Beschreibung eines Dialogs, einer Beziehung, zielt auf Austausch und Diskurs im KünstlerInnenmilieu. Hat das heute noch Relevanz?

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(c) Daniel Pufe

Angela Dorrerhttp://andorrer.de/

Atlas fremder Hände

Ich reise gern, derzeit weniger gern in die Ferne, sondern lieber in die Nähe. Genauer gesagt ist die Nähe des Körpers der Ausgangspunkt für meine Reisen, noch genauer gesagt: die Hand.
In jeder Hand finden sich Berge, Täler, Pfade, Abzweigungen und Muster – Topografien, die sich zu Landschaften mit Spuren der Persönlichkeit verdichten. Aus den Handlandschaften entwickle ich neue Kartografien: Handscapes.

Malend schreibe ich den Händen meine Wahrnehmung ein. Das künstlerische Material sind Farben und die intime, reliefartige Struktur der Haut. Körper wird zu Leinwand. Ich erkunde, ich messe, ich kar-tografiere, ich benenne – und jede Entscheidung hat kulturelle Konsequenzen. Der Stil meiner Malerei ist spontan, nichtgeometrisch und abstrakt. Handscapes setzen am einzigartigen und individuell unter-schiedlichen Relief der Hand des jeweiligen Menschen an, was sie vom herkömmlichen Bodypainting unterscheidet.

Der Prozess des Malens oder Einschreibens ist intensiv. Wenn mein Modell ihre/seine Hand zur Ver-fügung stellt, verschieben sich die Verhältnisse bezüglich Nähe, Distanz und Besitz. Für einen kurzen Moment entfremdet sich die Hand vom Handeigner und wird zur Landschaft. Mich beschäftigt, inwiefern die traditionelle westliche Landschaftsmalerei und Kartografie Verhältnisse verkörpern zwischen den Entdeckern und den noch unbekannten Territorien als Projektion des gelernten Blicks.

Bevor die Landschaft wieder vergeht, halte ich sie fotografisch fest – Momentaufnahme eines Landes und Portrait der Individualität des Handeigners.

– Funktionieren mehrere Handscapes zusammen oder sind die Hände einzelnen besser?
– Welche Art der Vermittlung ist am geeignetsten für Handscapes?
– Wie könnte so ein „Atlas fremder Hände“ aussehen und wie gehe ich ein Buch-Publikation sinnvoll an?
– Aus Erfahrung verkaufen sich Handscapes bislang recht gut als persönliche und exklusive Druckarbeit oder als Performance für Festivals, Empfänge und andere Veranstaltungen. // Wer hätte Interesse, Handscapes in Kooperation und bei guter Beteiligung mit mir auszubauen und zu vermitteln?
– Wie oder wo kann ich diese geeignete Kooperations-Person finden und was muss diese Person mitbringen?

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(c) Gerald Zahn

Nika Kupyrovahttp://www.nikakupyrova.com

Mud Cake: What you see and what you don’t

My new photography series “Mud Cake” was inspired by the characters of Slavic mythology.
Alongside higher deities, early Slavic mythologies offer a whole assortment of fairly common supernatural beings, which seem to spring up from their surrounding itself, be it a building, piece of furniture or a household object. They are motivated neither by moral virtue nor by particular malice: their actions are simply a result of their peculiar moods.

I would like to talks about creatures real and imaginary, invisibility, perception and the importance of viewer for the artwork.

– Who has the last word in defining what the artwork is about – the artist or a viewer?
– What would you describe as being ‘alive’ and why? Animal? Plant? Rock? Building? Art?
– Photography and sculpture: do you know any other artists who are mixing those two techniques and in what way?
– Could you suggest art spaces or curators who might be interested in this project?

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(c) Gerald Zahn

Mia Legenstein / Oliver Irschitz www.sieclelibre.athttp://www.peyote.cc

Yes2No

„Yes2No“ ist ein Plädoyer für den freien Willen. In dem wir selbstbestimmter leben, entledigen wir uns der Bürden, die von außen suggeriert werden. Als freie Menschen können wir eine Gesellschaft leben, die umweltschonend, humanitär und nachhaltig agiert. Entledigen wir uns der Effizienz-Doktrin, Suffizienz als revolutionäre Antwort auf die Probleme unserer Zeit!
THINK! Less is more! Say “yes” to true life, say “no” to the burdens imposed upon us.
Das wahre Leben bejahen, indem man lernt, zu gewissen Dingen und Situationen „Nein“ sagen zu können.

Ein Projekt von Mia Legenstein & Oliver Irschitz.
Video & Kommentare online: http://www.yes2no.org
Video live: Mariahilfer Straße 73, Ecke Amerling- und Schadekgasse, oberhalb v. Eingang ‚Café Ritter’; täglich von 17 bis 24 Uhr.
Weitere Aktionen geplant: Straßenaktionen, Podiumsdiskussion, Essay-Sammlung zum Thema, etc.

– Welche Werbemittel könnten wir verwenden, um das Projekt breitenwirksam zu bewerben?
– Wie lässt sich die Idee des Projekts in den Alltag der Menschen tragen?
– Wie erreicht man die Medien?
– Welche Personen könnten wir um Essays bitten?
– Welche Personen wären für die Podiumsdiskussion prädestiniert?

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(c) Daniel Pufe

starskyhttp://starsky-projections.com/

/ niemand wacht auf / niemand mischt sich ein / niemand ergreift das wort /

2013 steht uns ein sogenanntes super-wahljahr bevor, mit allen dazugehörigen konsequenzen wie op-tischer umweltverschmutzung durch nichtssagende politikergesichter/sprüche und medialer bedröhnung mit inhalten, die von menschenverachtung über angstmache bis zur totalen realitätsverweigerung reichen, mit einem wort : die gesammte batterie der massenverdummungswaffen wird aufgefahren und in stellung gebracht. da kann niemand helfen : als labelloses label, als größter gemeinsamer nenner, als nonhierarchisches, selbstbestimmtes, humanistisches und dadaistisches werkzeug ist niemand imstande, genau jene ausgeblendeten inhalte in den laufenden diskurs einzubringen, die fehlen, um diesen als demokratischen prozess bezeichnen zu dürfen. niemand weiss : in einer zeit, in der demonstrationen und andere zivilgesellschaftliche methoden der einflussnahme längst vom system verharmlosend einverleibt wurden und kaum mehr wirkung entfalten, müssen neue und unkonventionelle aktionsformen gefunden werden, auf die dieses system noch keine passende antwort parat hat. niemand hat hochgesteckte ziele : inmitten des governmental geprägten diskurses die themenführerschaft in dem sinne zu übernehmen, als die eingebrachten inhalte von den parteien aus angst um wählerstimmen aufgegriffen und verhandelt werden müssen. niemand ist wählbar. niemand verabscheut die gründung von parteien, organisationen und hierarchischen strukturen und hat einzig zum ziel : die für das gemeinwohl wirklich wichtigen inhalte einzubringen und die selbstermächtigung der menschen voranzutreiben.

bist du etwa niemand ? dann misch dich ein !

– gibt es 2013 ein revolutionäres zeitfenster, das niemand nützen kann ?
– könnte jede niemand sein ? nonhierarchisch, niederschwellig, offen ?
– könnte niemand über crowd-funding finanziert, über zeit- kompetenzen- und ressourcen-sharing umgesetzt und in netzwerken organisiert werden ?
– könnte niemand integrativ, kooperativ, ein grösster gemeinsamer nenner sein ?
– was kann niemand erreichen ? das streben wir dann an !

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(c) Gerald Zahn

Barbara Waschmannhttp://www.normale.at

«Normal» ist, dass wir für blöd verkauft werden – die Normale räumt damit auf

Die Initiatorin und Projektleiterin Barbara Waschmann erzählt, weshalb normale.at entstanden ist, wozu gesellschafts- und wirtschaftspolitische Filmvorführungen notwendig sind und in welchen Bereichen normale.at seit dem Jahr 2003 tätig ist.

Die Normale zeigt das “Normale”. Die Filmvorführungen von normale.at für Studierende und Erwachsene bieten Hintergrundinformationen und Analysen, bereichert durch Impulse von NGOs (Nichtregie-rungsorganisationen), und laden zur moderierten Diskussion ein. Dadurch werden sowohl nachhaltige Reflexion der vermittelten Einblicke in gesellschaftliche Ordnungen und in ihnen wirkende Zusammen-hänge, Kräfte und Interessen ermöglicht, wie auch die Entwicklung von Handlungsalternativen.
Verstehen um zu handeln: So initiierte Diskurse verhelfen zu einer differenzierteren Haltung gegenüber kommerzieller Berichterstattung, einer höheren Aufmerksamkeit für das eigene Konsumverhalten und schärfen unser Verständnis für regionale Problematiken im globalen Kontext.

Die “Junge Normale”, das gesellschaftspolitische Kino für SchülerInnen:
Groß werden bedeutet verstehen, Zusammenhänge erkennen, analysieren, Kritikfähigkeit entwickeln. Die “Junge Normale” richtet sich mit kommentierten Dokumentarfilmvorführungen an SchülerInnen von 8–18 Jahren. Im Kinosaal wird der altersgerechte Dokumentarfilm inhaltlich sowie mit medienpädagogischen Rollenspielen im von normale.at entwickelten Großgruppenformat nachbereitet.
Besonderer Wert liegt auf dem lokalen Bezug und der Lebenswirklichkeit der Kinder und Jugendlichen.
Die Herstellung von Sprachfassungen und Österreich-Premieren ergänzen die Aktivitäten in politischer Bildung.

normale.at will politischer Un-Informiertheit entgegenwirken, vorhandenes Teil-Wissen in größeren Zu-sammenhang einbetten, etwaige Missverständnisse ausräumen und die Gestaltbarkeit unseres Le-bensalltags aufzeigen.

– Wie sieht Kolonialismus heutzutage aus?
– Warum ignorieren wir den von uns mit verursachten Klimawandel?
– Wieso ist die Veruntreuung von Steuergeldern (= Finanzskandal) in NÖ kein Thema?
– Weshalb droht das österreichische Bildungssystem “old school” zu bleiben?
– Wer geht mit EUropa?

Barbara Waschmann info@normale.at It’s called «normal» to consider us as idiots – normale.at straightens this out. http://www.normale.at

Instigator and director Barbara Waschmann tells, wherefore normale.at came to being, why socio and economic-political film screenings are necessary and in which areas normale.at is operating since 2003.

The Normale exhibits “normality”
“Normale” documentary film festivals for students and adults provide background information and anal-ysis, enriched by accompanying statements of NGOs (non-governmental organisations). The audience is invited to take part in moderated discussions, which aim at sustainable reflection on insights in societal order, coherences, forces and interests and enable the development of alternative choices of action.
From understanding to action: Thereby initiated discourses help to achieve a more differentiated stance over commercial media, an increased attention to one’s own consumer behaviour and a raised aware-ness of regional problems in global context.