/// © Nina K. Doege ////// © Christian Eisenberger /// “Ablaufende Bänder”, 2009 /// “Y”, 2014 ////

Eröffnung der letzten Gruppenausstellung am Standort
1040 Wien
Argentinierstraße 11

“UNTO VOID FULFILS THIS PLACE”

Dienstag, 4. März 2014, 19:00 Uhr

Arbeiten und Interventionen von
Nina K. Doege, Christian Eisenberger, Michaela Frühwirth, Mischa Guttmann, Jen Liu, Andrea Lüth, Leon Naffin, Mayumi Nakazaki, Verena Schöttmer, Annette Sonnewend, Michael Strasser und Kathrin Stumreich.

18:00 Uhr Künstler/innengespräch

20:00 Uhr Soundperformance
“Stück mit (Schlag)bohrmaschinen” von Kathrin Stumreich, supported by: Uli Kühn, Nicole Miltner

Michael Strasser, MiscellaneaVol.One, 2013 // © Michael Strasser

Ausstellungsdauer: 5. bis 22. März 2014

Öffnungszeiten:
Di. – Fr. 13.00 – 19.00 Uhr
Sa. 12.00 – 17.00 Uhr

Rahmenprogramm:

Mittwoch, 12. März 2014, 18:00 Uhr

Die Artists in Residence Mayumi Nakazaki und Verena Schöttmer präsentieren während einer Lecture ihre Arbeiten.
Anschließend Konzert von Chris Janka

Abschlussfest “DON’T CRY FOR ME ARGENTINIER”

Samstag, 22. März 2014, ab 21:00 Uhr

“Wenn man Raum als etwas versteht, das leer ist, so hat es sich das weisse haus seit jeher zur Aufgabe gemacht, Räume an unterschiedlichsten Orten Wiens durch verschiedenste künstlerische Strategien zu füllen. Diese Vielseitigkeit beruht auf einem sich scheinbar wiederholenden Prozess des Aneignens von verlassenen Häusern, die als temporäre Arbeits- und Kunsträume genutzt werden. Konzeptuell gesehen bedeutet dies eine stetige Auseinandersetzung mit und Erarbeitung von Leere: Verlassenes wird belebt, Belebtes wird verlassen und das weisse haus hält erneut Einzug in einen transitorischen Ort, an dem Abwesenheit und Anwesenheit gleichermaßen Platz einnehmen.”

“Unser wiederholter Standortwechsel ist konzeptuell verankert, bedarf aber auch einer kontinuierlichen Auseinandersetzung mit den Themen Raum und Orte.”

“Die letzten künstlerischen Interventionen im Gebäude in der Argentinierstraße 11 greifen die vorhanden Strukturen auf, durchbrechen sie und das weisse haus orientiert sich in diesem Dazwischen-Sein neu.”
Alexandra Grausam